Der Konzern verfolgt in Sachen Nachhaltigkeit hohe Ziele: Bis 2025 möchte Ströer klimaneutral sein. Im Bereich Umwelt engagiert sich Ströer stark dafür, seinen Teil zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels der UN beizutragen. Bis zum Jahr 2050 strebt das Unternehmen Net-Zero an und plant, seine Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen) bis 2030 erheblich zu senken. Dieses Ziel soll durch einen starken Fokus auf die Verringerung des Energiebedarfs, die Umstellung auf regenerative Energiequellen und den Einkauf klimaschonender Güter und Dienstleistungen erreicht werden. 

Ströer legt den Fokus stärker auf die Digitalisierung der Out-of-Home (OOH) Anlagen, weil hier der Materialverbrauch und die Entsorgung von Abfällen reduziert werden kann. Beispielweise ist es seit kurzem möglich einzelne kaputte Panels eines Public Video-Screens auszutauschen, statt einen kompletten Screen. Die digitalen Public Video-Screens werden zudem ausschließlich mit emissionsfreiem Ökostrom betrieben.

Doch Nachhaltigkeit bei Ströer geht über den Umweltaspekt hinaus und betrifft auch den sozialen Aspekt von Nachhaltigkeit. Als Arbeitgeber schätzt das Unternehmen die Vielfalt und setzt sich für die Gleichstellung der Geschlechter ein. Durch die Unterstützung zahlreicher NGOs geht Ströer Gesellschaftsthemen an. Netzwerke und Projekte wie Welcoming OUT und EmpowHer bieten den Mitarbeitenden Raum für Austausch und persönliches Wachstum. Außerdem ist Ströer Teil eines Unternehmensbündnisses, das sich der aktiven Förderung der Gleichstellung in ihren Unternehmen verschrieben hat. 

Und nicht zuletzt bietet Ströer auch seinen Kund*innen nachhaltige Lösungen an, die sowohl einen ökologischen als auch gesellschaftlichen Beitrag leisten. Dazu gehören auch die Unterstützung von zertifizierten Klimaschutzprojekten und die Bereitstellung digitaler Stadtinformationsanlagen als offizieller Warnmultiplikator, z.B. bei Sturmflut im Stadtraum Hamburg. 

Generell lässt sich sagen, dass die klassische Werbebranche, mit ständigem Druck auf Konsum und Ressourcennutzung, nicht als Inbegriff von Nachhaltigkeit gesehen wird. Sowohl soziale als auch ökologische Aspekte geraten immer wieder in Kritik. 

Ströer als ein führendes Unternehmen im Bereich Kommunikation, Außen- und Online-Werbung hat erkennbare Schritte unternommen, um den Weg in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft einzuschlagen.

Von seinen Bemühungen, energieeffizientere Technologien in seinen Werbeformaten einzusetzen, bis hin zu Initiativen, die auf die Verringerung von Abfall und eine größere Zirkularität der Ressourcen abzielen, zeigt Ströer, dass Verantwortung und Geschäftserfolg Hand in Hand gehen können. 

„Um in eine gute Zukunft zu gehen, spielen gemeinschaftliche Projekte mit NGOs und Verbündeten eine sehr große Rolle, die Sichtbarkeit für Nachhaltigkeitsthemen schaffen“, Catharina Enderlein, Head of Media Creation.